Die Holland-Gruppenreise liegt zwar schon einen Monat zurück, aber hier im Blog geht es noch weiter.
Heute gibt es ein paar Impressionen rund um unser Domizil und was wir so gemacht haben, neben den Tagestouren und Stadtbesichtigungen.
Diese schöne restaurierte Mühle steht im Nachbarort...
Unser großes Haus in Scherpenzeel mit Platz für 23 Personen - wir waren 17
Gleich nebem dem Eingang führte eine abenteuerlich steile Treppe nach oben zu den Schlafräumen.
Ich selbst hatte ein Zimmer unterm Dach - also ging es für mich noch höher hinauf!
- von ganz oben fotografiert -
Das ist Dackel Forrest aus Hamburg, ein noch ganz junges, sehr eigenwilliges Kerlchen, das uns mächtig aufgemischt hat. Wir sind alle sehr gespannt, ob die Erziehungsbemühungen seiner Eltern bei unserer nächsten Reise in 2 Jahren gefruchtet haben...
Jeden Tag habe ich nach den netten Ziegen hinterm Haus geschaut...
... und jeden Abend mussten wir den Sonnenuntergang draußen erleben...
... und haben die Gänse beobachtet, auf dem Weg zu ihren Schlafplätzen und den geisterhaft aufsteigenden Nebel aus den Wassergräben kriechen sehen. Ein faszinierendes Naturphänomen!
Allabendliches gemeinsames Kochen und Schnippeln - das werden Gemüse-Spaghetti
Am Schrottwichtel-Abend gibt's aus Tradition immer leckeres Smörebröd...
50 000 DM geschreddert - das war das beste Schrottwichtel - ging an die Berliner!
Der große, gemütliche Arbeitsraum - tagsüber natürlich verwaist...
... abends sah es schon anders aus, es wurde bis spät in die Nacht geredet, getrunken und mehr oder weniger auch gewerkelt.
Es war ursprünglich eine Gaststätte, rechts die Theke, ganz hinten der Loungebereich mit Fernseher und sogar eine Bühne, auf der die Männer ein bisschen Life-Mucke gemacht haben. Optimal!
... kaum Platz auf den Arbeitstischen...
...und ich gestehe, ich habe so gut wie nichts gemacht,
nur ein paar Stempelchen geschnitzt, an dem einzigen Regentag in dieser Zeit,
voll die Holland-Klischees.
Daraus sind dann ein paar ATCoins geworden für den letzten Stammtisch...
Der Pechkeks war ein Geschenk von Peerke, und weil ich den kleinen, schwarzen Kerl so witzig fand, habe ich auch ihn abgezeichnet und geschnitzt.
Mit dieser Karte zusammen hat er dann gleich den Besitzer gewechselt und lebt jetzt in Hamburg.
Ein paar Stationen dieser Reise fehlen noch - 3 Städtchen sind noch in Arbeit!