Endlich einmal wieder Sonne heute, also raus an die Luft, gegen die derzeitige Müdigkeit anlaufen...
und gut, dass ich meinen Walk heute noch ein wenig erweitert habe,
so bin ich meinem Freund, dem Graureiher wieder begegnet.
- Klick -
Es ging hoch in den Bergpark Wilhelmshöhe, durch den Wald und rund ums Schloss herum.
Demnächst sollte ich aber früher loslaufen, denn die Sonne verschwindet nun schon früh hinter den Bergen.
Die hohen Ginkgobäume vorm alten Gewächshaus haben schon längst alle Blätter verloren, aber zwei Lärchen leuchteten noch wunderschön golden in der Nachmittagssonne.
Unterhalb des Schlosses liegt der Lac, ein Weiher, der in kalten Wintern ideal zum Schlittschuhlaufen ist.
Hier lebt und fischt auch der Graureiher, der heute ganz nah am Ufer saß.
Zunächst stand er bis zum Bauch im Wasser, leider ziemlich im Gegenlicht.
Doch ein Fisch war wohl nicht in Sicht. Gerade als ich dann endlich weiter gegangen war, flog er auf einen Ast, um mir noch einmal brav Modell zu sitzen.
Meine Tagesfreude, aber müde und abgeschlagen bin ich noch immer!
Wunderbar, wie du ihn fotografisch festgehalten hast. Aha, und jetzt sind also die Lärchen gelb! ( In der Stadt sind sie selten. Und im letzten November, als meine Mutter noch lebte, habe ich den Anblick im Odenwald so genossen. )
AntwortenLöschenLG
Astrid
So nah lassen mich meine Graureiherfreunde nicht dran... Eher meckern sie schnarrend mit mir und fliegen ein Stück weiter... Schön hast du ihn fotografiert. Das Lärchengold ist hier leider auch schon durch... Liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenDu hast ihn wundervoll eingefangen, Monsieur Graustelz. Tolles Portrait! Gut Nacht, Eva
AntwortenLöschenTolle Impressionen!
AntwortenLöschenDie Müdigkeit ist derzeit glaub ich bei vielen ,
ich schlafe auch mehr als sonst.
Liebe Grüße
Susi
Ein hübsches Kerlchen, der Herr Graureiher. Bring' ihm doch mal einen Fisch mit. :)
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Julia
Tolle Fotos .... hier gibt es gerade mal Schwäne und Enten, und die verziehen sich immer schnell, es sein denn, ich locke sie mit Futter an. Fressen überwindet alle Furcht.
AntwortenLöschenIch bin froh, dass ich meinen Platz in der Advents-Aktion ganz weit hinten habe. So kann ich bei euch erstmal abgucken, damit ich nix falsch mache :-) Ist schließlich das erste Mal, dass ich dabei bin.
Liebe Grüße
ela
ich sag dir: der hatte einen siebten sinn! er wusste, dass er dir einen gefallen tun konnte. und du hast es auch gleich so schön genutzt, herrliche bilder!
AntwortenLöschenja, die Lärchen... im harz hab ich auch nur sehr wenige gesehen (2 standen im Bereich unserer "umkehrschleife") und auch bei uns sieht man sie nur noch selten. schade eigentlich. auf meiner walkingstrecke steht auch eine, aber die hat der letzte große sturm ziemlich ramponiert.
ich wünsch dir ein schönes WE,
ganz liebe grüße, johanna
Ganz herrlich, diese Bilder.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Superb clear photos, Ulrike. The grey heron is very fine and you have captured him and his environment brilliantly. The first and last pictures especially have a wonderful sharp clarity and perfect composition.
AntwortenLöschendas sind ja traumhafte aufnahmen, ich bin begeistert! wir haben hier an unserem bach ganz oft grau- und silberreiher, aber die sind so scheu, dass ich sie nie vor die linse bekomme. sie fliegen sofort auf, wenn sie nur den kleinsten schatten von mir sehen oder das kleinste geräusch hören. umsomehr freue ich mich über deine tollen fotos!
AntwortenLöschenlg, mano